Gerade in der Anfangsphase der Erkrankung lässt sich mit Hilfe einer verstärkten körperlichen Aktivität, Calcium- und Vitamin D-reicher Ernährung (Käse, Joghurt, grünes Gemüse, Obst, calciumreiche Mineralwässer, Seefisch) bzw. Einnahme von Calcium- und Vitamin D-haltigen Präparaten einiges tun, um die Knochengesundheit zu fördern.
Die Früherkennung der beginnenden Knochenabbauprozesse und damit die Einschätzung des individuellen Frakturrisikos sind entscheidend für erfolgreiche therapeutische Maßnahmen.
Deshalb bieten wir Ihnen diese Service-Leistung: Wir messen an Ihrem Handgelenk die Knochendichte und bestimmen Ihr relatives Risiko, einen Knochenbruch zu erleiden. Die Messung dauert nur fünf Minuten. Es ist eine Ultraschall-Untersuchung, die den Körper nicht belastet. Damit erhalten Sie Gewissheit über den Zustand Ihrer Knochen.
24,95 € (Erstmessung)
Mit Kundenkarte oder wenn Sie Ihre bei der letzten Aktion bei uns gemessenen Werte auffrischen möchten (Wiederholungsmessung) zahlen Sie nur 19,95 €!
Bei vielen Patienten ist das Gleichgewicht des Auf- und Abbaus durch die folgenden Risikofaktoren gestört:
Die Osteoporose ist kein unausweichliches Schicksal, das es zu ertragen gilt, sondern eine Krankheit, der man schon in jungen Jahren gezielt vorbeugen kann. Wenn Sie die vermeidbaren Risikofaktoren ausschließen, haben Sie schon einen bedeutenden Schritt in Richtung Vorbeugung getan.
Durch mangelnde Bewegung bekommt der Knochen ungenügend Reize, um seinen Stoffwechsel anzukurbeln und sich so zu kräftigen. Durch osteoporosebedingte Schmerzen ist die Bewegung außerdem eingeschränkt. Physiotherapeuten empfehlen Dehnungs- und Kräftigungsübungen. Broschüren darüber halten wir für Sie vorrätig.
Die Knochen der Frauen werden bis zum Alter von 45 Jahren zusätzlich durch das Geschlechtshormon Östrogen geschützt. Die Reduktion dieses Hormons in den Wechseljahren hat zu Folge, dass die calciumabbauenden Osteoklasten ungenügend gehemmt und weniger Calcium und andere Mineralien aus dem Darm aufgenommen werden. Ein Knochenabbau von bis zu zehn Prozent pro Jahr ist möglich.
Die ärztliche Behandlung mit Hormonpräparaten kann gegen Osteoporose helfen. Sexualhormone sind jedoch regelrechte Vitalstoffräuber, so dass zusätzlich zur Nahrung Vitamine, besonders die B-Vitamine eingenommen werden sollten.
Neben der Zufuhr von wichtigen Vitalstoffen können Sie durch eine gesunde Lebensweise den Knochen schützen: