BISOLVON HUSTENTABLETTEN

22,46 €
50 Stück
- 139011
- 50 Stück
- Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Gb Selbstmedikation /Consumer-Ca
- 0,45 € pro 1.0 Stück
- Beschreibung
Anwendungshinweise
- Die Tabletten mit reichlich Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einnehmen.
Dosierung
Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre:
- 3 mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend täglich 24-48 mg Bromhexinhydrochlorid)
Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren sowie unter 50 kg KG:
- 3 mal täglich 1 Tablette (entsprechend täglich 24 mg Bromhexinhydrochlorid)
Für Kinder unter 6 Jahren stehen Arzneimittel mit einem geringeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
- 3 mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend täglich 24-48 mg Bromhexinhydrochlorid)
Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren sowie unter 50 kg KG:
- 3 mal täglich 1 Tablette (entsprechend täglich 24 mg Bromhexinhydrochlorid)
Für Kinder unter 6 Jahren stehen Arzneimittel mit einem geringeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Indikation
Zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Lunge und der unteren Atemwege, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen.
Gegenanzeigen
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei Magen- oder Dünndarmgeschwüren, da der Wirkstoff die Magen-Darm-Schleimhautbarriere beeinflussen kann.
- Bei gestörter Selbstreinigung der unteren Atemwege und größeren Sekretmengen (z.B. beim seltenen malignen Zilien-Syndrom) sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht angewendet werden.
- Bei schwerer verminderter Nierenfunktion muss mit einer Anhäufung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte des Wirkstoffes gerechnet werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Abständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden.
- Das Arzneimittel ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
- Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei Magen- oder Dünndarmgeschwüren, da der Wirkstoff die Magen-Darm-Schleimhautbarriere beeinflussen kann.
- Bei gestörter Selbstreinigung der unteren Atemwege und größeren Sekretmengen (z.B. beim seltenen malignen Zilien-Syndrom) sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht angewendet werden.
- Bei schwerer verminderter Nierenfunktion muss mit einer Anhäufung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte des Wirkstoffes gerechnet werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Abständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden.
- Das Arzneimittel ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
Nebenwirkungen
Warnhinweise
- Insbesondere bei längerfristiger Anwendung ist eine gelegentliche Überwachung der Leberfunktion anzuraten.
- Über die Dauer der Anwendung ist je nach Ursache und Krankheitsverlauf zu entscheiden.
- Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage angewendet werden.
- Über die Dauer der Anwendung ist je nach Ursache und Krankheitsverlauf zu entscheiden.
- Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage angewendet werden.
bei Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Während Schwangerschaft und Stillen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
- Es gibt keine Untersuchungen auf Missbildungen oder schädigende Einflüsse auf den Embryo bei Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft.
- Der Wirkstoff tritt in die Muttermilch über.
- Während Schwangerschaft und Stillen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
- Es gibt keine Untersuchungen auf Missbildungen oder schädigende Einflüsse auf den Embryo bei Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft.
- Der Wirkstoff tritt in die Muttermilch über.
Wechselwirkungen
- Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels mit Antihustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Notwendigkeit zu dieser Kombinationbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
- Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels und Antibiotika (z.B. Erythromycin, Cefalexin, Oxytetracyclin, Ampicillin, Amoxicillin) führt zu einem verbesserten Übertritt der Antibiotika in das Lungengewebe.
- Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels und Antibiotika (z.B. Erythromycin, Cefalexin, Oxytetracyclin, Ampicillin, Amoxicillin) führt zu einem verbesserten Übertritt der Antibiotika in das Lungengewebe.
Wirkstoff(e)
Bromhexin
Bromhexin hydrochlorid
Bromhexin hydrochlorid
Hilfsstoff(e)
Lactose
Magnesium stearat
Maisstärke
Lactose 1-Wasser
Magnesium stearat
Maisstärke
Lactose 1-Wasser
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.